(13350) Gmelin

Asteroid des äußeren Hauptgürtels

(13350) Gmelin ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 20. September 1998 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt wurde.

Asteroid
(13350) Gmelin
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Juli 2016 (JD 2.457.600,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,2079 AE
Exzentrizität 0,0648
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 3,0002 AE – 3,4157 AE
Neigung der Bahnebene 9,2096°
Länge des aufsteigenden Knotens 199,7992°
Argument der Periapsis 198,5596°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,75 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,63 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,4 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eric Walter Elst
Datum der Entdeckung 20. September 1998
Andere Bezeichnung 1998 ST144, 1981 UT22, 1992 SO25
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde am 19. September 2005 nach dem deutschen Sibirienforscher und Botaniker Johann Georg Gmelin (1709–1755) benannt, der an der Zweiten Kamtschatkaexpedition teilnahm und auf der Grundlage der dabei gewonnenen Erkenntnisse die Flora Sibirica verfasste.

Siehe auch

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