(13531) Weizsäcker

Asteroid des Hauptgürtels

(13531) Weizsäcker ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 23. Mai 2000 nach Carl Friedrich von Weizsäcker, einem Physiker und Philosophen, benannt wurde. Er wurde am 13. September 1991 von Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel in der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) im Tautenburger Wald in Thüringen entdeckt.

Asteroid
(13531) Weizsäcker
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,0454 AE
Exzentrizität 0,0744
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,8187 AE – 3,2720 AE
Neigung der Bahnebene 8,2709°
Länge des aufsteigenden Knotens 204,6365°
Argument der Periapsis 174,5504°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,31 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,06 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 17,6284 h
Absolute Helligkeit 13,0 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker F. Börngen und L. D. Schmadel
Datum der Entdeckung 13. September 1991
Andere Bezeichnung 1991 RU4, 1975 TO, 1999 FR35
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Siehe auch

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