(14468) Ottostern

Asteroid des Hauptgürtels

(14468) Ottostern ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 19. Juli 1993 von dem belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt wurde.

Asteroid
(14468) Ottostern
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 1. Juli 2021 (JD 2.459.396,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Nysa-Familie
Große Halbachse 2,4253 AE
Exzentrizität 0,1627
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0307 AE – 2,8200 AE
Neigung der Bahnebene 3,2756°
Länge des aufsteigenden Knotens 137,7941°
Argument der Periapsis 124,4426°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 1. Oktober 2019
Siderische Umlaufperiode 1379,6100 d
Siderische Umlaufzeit 3,78 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,65 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker E. W. Elst
Datum der Entdeckung 19. Juli 1993
Andere Bezeichnung 1993 OS12, 1997 OV
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Himmelskörper wurde am 22. Juli 2013 nach dem deutschen Physiker und Nobelpreisträger Otto Stern (1888–1969) benannt, der 1933 wegen seiner jüdischen Herkunft in die USA auswanderte und bis zur Emeritierung 1945 Forschungsprofessor der Physik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburghwar. Er erhielt 1943 als „Anerkennung seines Beitrags zur Entwicklung der Molekularstrahl-Methode und für seine Entdeckung des magnetischen Moments des Protons“ den Nobelpreis für Physik.

Der Himmelskörper gehört zur Nysa-Gruppe, einer nach (44) Nysa benannten Gruppe von Asteroiden (auch Hertha-Familie genannt, nach (135) Hertha).[1]

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)
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