(15811) Nüsslein-Volhard

Asteroid des äußeren Hauptgürtels

(15811) Nüsslein-Volhard ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 10. Juli 1994 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) entdeckt wurde.

Asteroid
(15811) Nüsslein-Volhard
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. März 2018 (JD 2.458.200,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,2046 AE
Exzentrizität 0,1657
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,6738 AE – 3,7355 AE
Neigung der Bahnebene 9,6131°
Länge des aufsteigenden Knotens 225,5342°
Argument der Periapsis 74,8763°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,74 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,17 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 15,520 ± 0,133 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,067 ± 0,007
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker F. Börngen
Datum der Entdeckung 10. Juli 1994
Andere Bezeichnung 1994 ND1, 1955 SX1, 1988 PY2, 1989 SG7
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Benannt wurde er am 26. Mai 2002 zu Ehren der deutschen Biologin und Biochemikerin Christiane Nüsslein-Volhard (* 1942), die von 1985 bis 2014 am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie eine Direktorenstelle innehatte. 1995 wurde ihr der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für ihre Forschungen über die genetische Kontrolle der frühen Embryonalentwicklung zuerkannt.

Siehe auch

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