(2093) Genichesk

Asteroid des inneren Hauptgürtels

(2093) Genichesk (1971 HX; 1974 CN1; 1975 VG2) ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der zur Baptistina-Familie gehört und am 28. April 1971 von Tamara Michailowna Smirnowa am Krim-Observatorium entdeckt wurde.

Asteroid
(2093) Genichesk
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Baptistina-Familie
Große Halbachse 2,270 AE
Exzentrizität 0,168
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,888 AE – 2,651 AE
Neigung der Bahnebene 6,092°
Länge des aufsteigenden Knotens 154,864°
Argument der Periapsis 118,219°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 3. September 2016
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,42 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 8,804 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,158
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 11,028 h
Absolute Helligkeit 12,9 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Tamara Michailowna Smirnowa
Datum der Entdeckung 28. April 1971
Andere Bezeichnung 1971 HX; 1974 CN1; 1975 VG2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Benennung

Bearbeiten

Der Asteroid wurde nach Henitschesk, der Geburtsstadt der Entdeckerin Tamara Michailowna Smirnowa, benannt.[1]

Siehe auch

Bearbeiten
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Enlarged Version. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 3. Auflage. Band 1. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1997, ISBN 978-3-662-06617-1, S. 269 (englisch, 938 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “Named for the discover’s birthplace, a town in the Ukrainian S.S.R.”