(2099) Öpik (1977 VB; 1977 UL2) ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 8. November 1977 von Eleanor Helin am Palomar-Observatorium entdeckt wurde.

Asteroid
(2099) Öpik
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,303 AE
Exzentrizität 0,362
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,469 AE – 3,137 AE
Neigung der Bahnebene 26,963°
Länge des aufsteigenden Knotens 218,851°
Argument der Periapsis 159,120°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 25. März 2016
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,5 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 6,4430 h
Absolute Helligkeit 15,18 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
S
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Ch
Geschichte
Entdecker Eleanor Helin
Datum der Entdeckung 8. November 1977
Andere Bezeichnung 1977 VB; 1977 UL2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Benennung

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Der Asteroid wurde nach dem estnischen Astronomen Ernst J. Öpik (1895–1985) anlässlich seines 85. Geburtstags benannt. Er war über 60 Jahre in allen Bereichen der Astronomie tätig, besonders mit der Forschung an Kleinkörpern des Sonnensystems.[1]

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 170, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2100 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “Named in honor of Ernst J. Opik”