(21110) Karlvalentin

Asteroid des Hauptgürtels

(21110) Karlvalentin ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 4. September 1992 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel am Observatorium der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) entdeckt wurde.

Asteroid
(21110) Karlvalentin
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 30. September 2012 (JD 2.456.200,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Nysa-Familie
Große Halbachse 2,3563 AE
Exzentrizität 0,2233
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8300 AE – 2,8825 AE
Neigung der Bahnebene 2,3559°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,62 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,41 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,5 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen,
Lutz D. Schmadel
Datum der Entdeckung 4. September 1992
Andere Bezeichnung 1992 RC1, 1999 NT24
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid ist nach dem bayerischen Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzenten Karl Valentin (1882–1948) benannt, der zusammen mit seiner Partnerin Liesl Karlstadt in seinen Sketchen und Theaterstücken die Machtlosigkeit des Individuums parodierte.

Siehe auch

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