(2133) Franceswright (1976 WB; 1957 SF; 1957 UP; 1972 TA) ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 20. November 1976 am Oak-Ridge-Observatorium (damals als Agassiz Station Teil des Harvard-College-Observatorium) entdeckt wurde.

Asteroid
(2133) Franceswright
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,410 AE
Exzentrizität 0,185
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,965 AE – 2,855 AE
Neigung der Bahnebene 6,903°
Länge des aufsteigenden Knotens 78,361°
Argument der Periapsis 280,563°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 12. August 2017
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,74 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,2 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Oak-Ridge-Observatorium
Datum der Entdeckung 20. November 1976
Andere Bezeichnung 1976 WB; 1957 SF; 1957 UP; 1972 TA
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Benennung

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Der Asteroid wurde nach Frances Woodworth Wright (1898–1990) benannt, die lange Jahre Mitarbeiter am Harvard-College-Observatorium war. Sie war bekannt für ihre Arbeit mit Meteoren, interplanetarem Staub und veränderlichen Sternen.[1]

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 172, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2134 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “Named in honor of Frances Woodworth Wright”