(2143) Jimarnold (1973 SA; 1980 VZ1) ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 26. September 1973 von Eleanor Helin am Palomar-Observatorium entdeckt wurde.

Asteroid
(2143) Jimarnold
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,282 AE
Exzentrizität 0,234
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,749 AE – 2,815 AE
Neigung der Bahnebene 8,366°
Länge des aufsteigenden Knotens 17,411°
Argument der Periapsis 352,191°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 29. Januar 2015
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,45 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 4,934 (± 0,145) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,138 (± 0,017)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eleanor Helin
Datum der Entdeckung 26. September 1973
Andere Bezeichnung 1973 SA; 1980 VZ1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Benennung

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Der Asteroid wurde nach James R. Arnold (1923–2012) benannt. Er war Professor der Chemie an der University of California, San Diego und wurde für seine Verdienste in der Kernchemie in Bezug auf Meteoriten ausgezeichnet.[1]

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Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 174, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2144 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “Named in honor of James R. Arnold, professor of chemistry at the University of California at San Diego”