(2221) Chilton ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 25. August 1976 am Oak-Ridge-Observatorium des Harvard-Smithsonian Centers for Astrophysicsin in Harvard (Massachusetts) (IAU-Code 801) entdeckt wurde. Der Asteroid gehört zur Maria-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (170) Maria benannt sind.

Asteroid
(2221) Chilton
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Maria-Familie
Große Halbachse 2,591 AE
Exzentrizität 0,137
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,236 AE – 2,946 AE
Neigung der Bahnebene 13,792°
Länge des aufsteigenden Knotens 245,827°
Argument der Periapsis 81,986°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 22. Februar 2018
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 4,17 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 7,445 h
Absolute Helligkeit 12,9 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Oak-Ridge-Observatorium
Datum der Entdeckung 25. August 1976
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Benennung

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(2221) Chilton wurde nach Jean Chilton McCrosky, der Frau des US-amerikanischen Astronomen des Harvard-Smithsonian Centers for Astrophysics Richard Eugene McCrosky (nach dem der Asteroid (1880) McCrosky benannt worden war) benannt.[1]

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Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 180, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2222 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “Named in honor of Jean Chilton McCrosky”