(2232) Altaj (1969 RD2; 1930 UH; 1951 LT; 1974 VM1) ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 15. September 1969 von der russischen Astronomin Bella Burnaschewa am Krim-Observatorium in Nautschnyj (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

Asteroid
(2232) Altaj
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,668 AE
Exzentrizität 0,142
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,289 AE – 3,047 AE
Neigung der Bahnebene 3,694°
Länge des aufsteigenden Knotens 218,238°
Argument der Periapsis 92,303°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 31. März 2017
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 4,36 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 11,780 ±0,212 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,202 ±0,027
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,1 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Bella Burnaschewa
Datum der Entdeckung 15. September 1969
Andere Bezeichnung 1969 RD2; 1930 UH; 1951 LT; 1974 VM1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Benennung

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(2232) Altaj wurde von der Entdeckerin nach dem Gebirge Altai sowie nach der Republik Altai in Russland benannt – dem Wohnort ihrer Mutter Elena Andreevna Vasil’eva.[1]

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Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 181, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2233 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “Named by the discoverer for the place of residence of her mother”