(22369) Klinger

Asteroid des Hauptgürtels

(22369) Klinger ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 18. September 1993 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) entdeckt wurde.

Asteroid
(22369) Klinger
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,1348 AE
Exzentrizität 0,1500
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8145 AE – 2,4552 AE
Neigung der Bahnebene 2,6362°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,12 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 20,38 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,5 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Lutz D. Schmadel
Datum der Entdeckung 18. September 1993
Andere Bezeichnung 1993 SE3, 1990 UU13, 1998 FD132
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid ist nach dem deutschen Bildhauer, Grafiker und Maler Max Klinger (1857–1920) benannt, dessen Werk größtenteils dem Symbolismus zuzuordnen ist.

Siehe auch

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