(2328) Robeson (1972 HW) ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 19. April 1972 von der russischen (damals: Sowjetunion) Astronomin Tamara Michailowna Smirnowa am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

Asteroid
(2328) Robeson
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,342 AE
Exzentrizität 0,146
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0005 ±0,0009 AE – 2,6834 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 10,0135 ±0,0433°
Länge des aufsteigenden Knotens 182,1666 ±0,2382°
Argument der Periapsis 341,0130 ±0,2794°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 31. Mai 2018
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,58 a ±0,0687 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 12,895 ±2,594 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,074 ±0,034
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 18,632 h
Absolute Helligkeit 13,0 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
C
Geschichte
Entdecker Tamara Michailowna Smirnowa
Datum der Entdeckung 19. April 1972
Andere Bezeichnung 1972 HW
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Benennung

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(2328) Robeson wurde nach dem US-amerikanischen Schauspieler und Sänger Paul Robeson (1898–1976) benannt.[1]

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2329 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1972 HW. Discovered 1972 Apr. 19 by T. M. Smirnova at Nauchnyj.”