(2359) Debehogne

Asteroid des Hauptgürtels

(2359) Debehogne ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 5. Oktober 1931 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl (IAU-Code 024) auf dem Königstuhl bei Heidelberg entdeckt wurde.

Asteroid
(2359) Debehogne
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. Mai 2014 (JD 2.456.800,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,4249 AE
Exzentrizität 0,1173
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1406 AE – 2,7092 AE
Neigung der Bahnebene 4,3388°
Länge des aufsteigenden Knotens 206,1588°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,78 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,12 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,8 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Karl Wilhelm Reinmuth
Datum der Entdeckung 5. Oktober 1931
Andere Bezeichnung 1931 TV, 1979 HB
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde nach dem belgischen Astronomen Henri Debehogne (1928–2007) benannt, der sich auf dem Gebiet der Astrometrie von Kometen und Asteroiden hervortat und selbst mehr als 700 Asteroiden entdeckt hatte.

Siehe auch

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