(276568) Joestübler
Asteroid
(276568) Joestübler ist ein im äußeren Hauptgürtel gelegener Asteroid. Er wurde am 27. September 2003 von dem österreichischen Amateurastronomen Erich Meyer an der Sternwarte Davidschlag (IAU-Code 540) entdeckt. Die Sternwarte befindet sich im Ortsteil Davidschlag der Gemeinde Kirchschlag bei Linz, Oberösterreich. Die Absolute Helligkeit des Asteroiden beträgt 16,03 mag. Der geschätzte Durchmesser ist ungefähr 3.46 KM, was sich aus einer Lichtkurvenmessung ergeben hat[2].
Asteroid (276568) Joestübler | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Äußerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 3,074 AE |
Exzentrizität | 0,149 |
Perihel – Aphel | 2,617 AE – 3,531 AE |
Perihel – Aphel | 2,6171 AE – 3,5306 AE |
Neigung der Bahnebene | 7,1° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 238,0° |
Argument der Periapsis | 154,1° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 6. Juni 2025 |
Siderische Umlaufzeit | 5,39 a |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 16,03 mag |
Spektralklasse | C*[1] |
Geschichte | |
Entdecker | E. Meyer |
Datum der Entdeckung | 27. September 2003 |
Andere Bezeichnung | 2003 ST217 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
Der Asteroid wurde am 12. Januar 2017 nach dem österreichischen Amateurastronomen und ehemaligen Obmann der Kepler Sternwarte Linz Johannes Stübler (* 1. August 1958) benannt.
Weblinks
Bearbeiten- Small-Body Database Lookup. Abgerufen am 20. November 2022.
- IAU Minor Planet Center. Abgerufen am 20. November 2022.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ MinorPlanet.info: One Asteroid Info. Abgerufen am 6. Juli 2023.
- ↑ Lichtkurvenmessung für Durchmesser. Abgerufen am 14. März 2024.