(30828) Bethe

Asteroid des Hauptgürtels

(30828) Bethe ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 12. Oktober 1990 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Asteroid
(30828) Bethe
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 18. April 2013 (JD 2.456.400,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,3228 AE
Exzentrizität 0,1257
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0309 AE – 2,6147 AE
Neigung der Bahnebene 2,9553°
Länge des aufsteigenden Knotens 228,6719°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,54 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,53 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,1 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Lutz D. Schmadel
Datum der Entdeckung 12. Oktober 1990
Andere Bezeichnung 1990 TK4, 1997 TR2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde nach dem deutsch-US-amerikanischen Physiker Hans Bethe (1906–2005) benannt, der auf Einladung von Robert Oppenheimer an der Atombombe und Wasserstoffbombe mitarbeitete und 1967 als erster Physiker den Nobelpreis für Physik für ein Thema aus der Astrophysik (seine Arbeiten über die Energieumwandlung in Sternen aus dem Jahre 1938) erhielt.

Siehe auch

Bearbeiten
Bearbeiten