(3245) Jensch

Asteroid des Hauptgürtels

(3245) Jensch ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 27. Oktober 1973 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen in Tautenburg entdeckt wurde.

Asteroid
(3245) Jensch
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Themis-Familie
Große Halbachse 3,1220 AE
Exzentrizität 0,1634
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,612 AE – 3,632 AE
Neigung der Bahnebene 0,331°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,516 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,86 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 14 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode ? h
Absolute Helligkeit 13,038 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 27. Oktober 1973
Andere Bezeichnung 1973 UL5, 1981 EJ39
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid ist nach dem deutschen Konstrukteur und Astronomen Alfred Jensch benannt. Alfred Jensch war bis 1977 Chefkonstrukteur in der Entwicklungsabteilung für astronomische Geräte und Planetarien bei Carl Zeiss in Jena.

Siehe auch

Bearbeiten