(3500) Kobayashi

Asteroid des Hauptgürtels

(3500) Kobayashi ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 18. September 1919 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl (IAU-Code 024) entdeckt wurde.

Asteroid
(3500) Kobayashi
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 30. September 2012 (JD 2.456.200,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2397 AE
Exzentrizität 0,1962
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8002 AE – 2,6792 AE
Neigung der Bahnebene 4,2553°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,35 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,90 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker K. W. Reinmuth
Datum der Entdeckung 18. September 1919
Andere Bezeichnung A919 SD, 1929 RS, 1932 KD, 1949 PE, 1962 JV, 1966 SB, 1973 YZ, 1980 XG3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid ist nach dem japanischen Amateurastronomen Takao Kobayashi benannt, der einen Großteil seiner Freizeit in die Koordinierung und Verifizierung der von anderen japanischen Amateurastronomen gesammelten Asteroidendaten investiert.

Siehe auch

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