(35270) Molinari

Asteroid des Hauptgürtels

(35270) Molinari ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 7. September 1996 von Valter Giuliani und Paolo Chiavenna am Osservatorio Astronomico Sormano (IAU-Code 587) in Sormano in der italienischen Provinz Como in der Region Lombardei entdeckt wurde.

Asteroid
(35270) Molinari
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. März 2018 (JD 2.458.200,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Martes-Familie
Große Halbachse 2,3864 AE
Exzentrizität 0,2426
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8074 AE – 2,9654 AE
Neigung der Bahnebene 3,9642°
Länge des aufsteigenden Knotens 210,1401°
Argument der Periapsis 106,4401°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,69 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 4,963 ± 0,032 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,041 ± 0,004
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,5 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker V. Giuliani und P. Chiavenna
Datum der Entdeckung 7. September 1996
Andere Bezeichnung 1996 RL
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Himmelskörper gehört zur Erigone-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (163) Erigone benannt ist.[1] Innerhalb der Erigone-Familie ist (35270) Molinari Mitglied einer Erigone-Unterfamilie, die als Martes-Familie bezeichnet wird und für die der Asteroid (5026) Martes Namensgeber ist.[2]

(35270) Molinari wurde am 10. Dezember 2011 nach dem italienischen Astronomen Emilio Molinari (* 1963) benannt, der Direktor des Telescopio Nazionale Galileo und des Rapid Eye Mount Observatorium ist.

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Datenbank mit der Zuordnung von 12.487 Asteroiden zu Asteroidengruppen (englisch)
  2. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)
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