(367406) Buser ist ein etwa zwei Kilometer messender Hauptgürtelasteroid, der am 30. August 2008 von Markus Griesser, dem Leiter der Winterthurer Sternwarte Eschenberg, mithilfe eines 40-cm-Teleskops entdeckt wurde.

Asteroid
(367406) Buser
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,1251 AE
Exzentrizität 0,2323
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,3992 AE – 3,8511 AE
Neigung der Bahnebene 8,2722°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5 a 190 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 21 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ~2 km[1]
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo ?
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode ?
Absolute Helligkeit 16,1 mag
Spektralklasse ?
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Markus Griesser
Datum der Entdeckung 30. August 2008
Andere Bezeichnung 2008 QK23
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Am 9. September 2014 wurde der Asteroid nach der Nummerierung durch das Minor Planet Center vom Entdecker mit offizieller Zustimmung der Internationalen Astronomischen Union (IAU) nach der in Winterthur-Hegi lebenden Elisabeth Buser benannt. Dieser Kleinplanet ehrt offiziell die 55-jährige Mutter von sechs heute erwachsenen Kindern. Als Freiwillige setzt sie sich seit mehr als zehn Jahren für Flüchtlingsfrauen aus dem nahen Asylzentrum ein und engagiert sich ausserdem als Verkehrslotsin für die Schulkinder an ihrem Wohnort. Griesser habe beeindruckt, wie sich die Frau «ohne lange Politdiskussionen» im empfindlichen Asylbereich einsetze.

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Einzelnachweise

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  1. off. Seite der Sternwarte Eschenberg, Winterthur