(36800) Katarinawitt
Asteroid des Hauptgürtels
(36800) Katarinawitt ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 28. September 2000 vom deutschen Amateurastronomen Jens Kandler an der Volkssternwarte Drebach (IAU-Code 113) in Drebach im Erzgebirgskreis entdeckt wurde.
Asteroid (36800) Katarinawitt | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,2644 AE |
Exzentrizität | 0,1145 |
Perihel – Aphel | 2,0052 AE – 2,5236 AE |
Neigung der Bahnebene | 5,1767° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 45,4250° |
Argument der Periapsis | 277,8041° |
Siderische Umlaufzeit | 3,41 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,79 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 15,2 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Jens Kandler |
Datum der Entdeckung | 28. September 2000 |
Andere Bezeichnung | 2000 SF45, 1999 GP7 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
Der Asteroid wurde am 21. Juli 2005 nach der Eiskunstläuferin Katarina Witt (* 1965) benannt, die für die DDR zwei Olympiasiege, vier Weltmeisterschaftstitel und sechs Europameisterschaftstitel erzielte und damit eine der erfolgreichsten Eiskunstläuferinnen der Geschichte ist.
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
Bearbeiten- Asteroid Katarinawitt: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA
- (36800) Katarinawitt in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- (36800) Katarinawitt in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).