(37582) Faraday

Asteroid des Hauptgürtels

(37582) Faraday ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 12. Oktober 1990 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) im Tautenburger Wald in Thüringen entdeckt wurde.

Asteroid
(37582) Faraday
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. Mai 2014 (JD 2.456.800,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2665 AE
Exzentrizität 0,1529
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9199 AE – 2,6132 AE
Neigung der Bahnebene 5,8081°
Länge des aufsteigenden Knotens 16,6322°
Argument der Periapsis 334,2734°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,41 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,78 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,5 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Lutz D. Schmadel
Datum der Entdeckung 12. Oktober 1990
Andere Bezeichnung 1990 TT3, 1999 GB63, 2000 SD2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Benannt wurde er am 26. Mai 2002 nach dem englischen Naturforscher und Experimentalphysiker Michael Faraday (1791–1867), der sich zwischen 1815 und 1821 zum führenden chemischen Analytiker entwickelte und der ab 1832 zahlreiche Entdeckungen im Zusammenhang mit Elektromagnetismus und Elektrostatik machte, deren bekanntestes Ergebnis der nach ihm benannte Faradaysche Käfig ist.

Siehe auch

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