(39) Laetitia

Asteroid des Hauptgürtels

(39) Laetitia ist ein Asteroid des Asteroidengürtels, der am 8. Februar 1856 von Jean Chacornac entdeckt wurde.

Asteroid
(39) Laetitia
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. September 2023 (JD 2.460.200,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,769 AE
Exzentrizität 0,112
Perihel – Aphel 2,459 AE – 3,079 AE
Perihel – Aphel  AE –  AE
Neigung der Bahnebene 10,4°
Länge des aufsteigenden Knotens 156,9°
Argument der Periapsis 209,8°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 7. September 2024
Siderische Umlaufperiode 4 a 219 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit {{{Umlaufgeschwindigkeit}}} km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,88 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 150 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,2869
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 5 h 8 min
Absolute Helligkeit 6,1 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
S
Spektralklasse
(nach SMASSII)
S
Geschichte
Entdecker Jean Chacornac
Datum der Entdeckung 8. Februar 1856
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Laetitia hat einen mittleren Durchmesser von ca. 150 km und gehört damit zu den größeren Asteroiden des Hauptgürtels. Die geometrische Albedo beträgt rund 0,29, der Asteroid weist also eine relativ helle Oberfläche auf. Der Asteroid ist nach der römischen Gottheit Laetitia benannt.[1]

Siehe auch

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_40 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “Discovered 1856 Feb. 8 by J. Chacornac at Paris.”