(4297) Eichhorn

Asteroid des Hauptgürtels

(4297) Eichhorn ist ein Hauptgürtelasteroid, der am 19. April 1938 von Wilhelm Dieckvoß von der Hamburger Sternwarte aus entdeckt wurde.

Asteroid
(4297) Eichhorn
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,334 AE
Exzentrizität 0,194
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,882 AE – 2,787 AE
Neigung der Bahnebene 5,86°
Länge des aufsteigenden Knotens 121,8°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,57 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,0 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Cb
Geschichte
Entdecker Wilhelm Dieckvoß
Datum der Entdeckung 19. April 1938
Andere Bezeichnung 1938 HE
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid ist nach dem österreichisch-US-amerikanischen Astronom Heinrich Karl Eichhorn (1927–1999) benannt.

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