(43669) Winterthur

Asteroid des Hauptgürtels

Der Asteroid (43669) Winterthur wurde am 16. April 2002 von Markus Griesser, dem Leiter der Sternwarte Eschenberg in Winterthur (Schweiz), entdeckt.

Asteroid
(43669) Winterthur
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,6175 AE
Exzentrizität 0,1411
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,2483 AE – 2,9868 AE
Neigung der Bahnebene 12,948°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,235 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,41 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 2.363 km[1]
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0.380[1]
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,543 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker M.Griesser
Datum der Entdeckung 16. April 2002
Andere Bezeichnung 2002 GA10
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der durch den Entdecker vorgeschlagene Name würdigt die sechstgrösste Schweizer Stadt, in der die Sternwarte steht.

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. a b Messung von NEOWISE 2011: bibcode:2011ApJ...741...68M