(4444) Escher

Asteroid des Hauptgürtels

(4444) Escher ist ein Hauptgürtelasteroid, der am 16. September 1985 von Hans Ulrik Nørgaard-Nielsen, Leif Hansen und Per Rex Christensen von der Europäischen Südsternwarte in Chile aus entdeckt wurde.

Asteroid
(4444) Escher
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 21. Januar 2022 (JD 2.459.600,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Vesta-Familie
Große Halbachse 2,3234 AE
Exzentrizität 0,1352
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0091 AE – 2,6376 AE
Neigung der Bahnebene 7,3923°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,54 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,54 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,75 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Hans Ulrik Nørgaard-Nielsen,
Leif Hansen,
Per Rex Christensen
Datum der Entdeckung 16. September 1985
Andere Bezeichnung 1985 SA
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde am 13. April 2006 nach dem niederländischen Graphiker und Künstler M. C. Escher (1898–1972) benannt, der vor allem durch seine Darstellung unmöglicher Figuren bekannt wurde.

Der Asteroid ist Teil der Vesta-Familie, einer großen Gruppe von Asteroiden, benannt nach (4) Vesta, dem zweitgrößten Asteroiden und drittgrößten Himmelskörper des Hauptgürtels.[1]

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)
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