(48456) Wilhelmwien

Asteroid des Hauptgürtels

(48456) Wilhelmwien ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel am 12. September 1991 an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) entdeckt wurde.

Asteroid
(48456) Wilhelmwien
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. März 2018 (JD 2.458.200,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,0459 AE
Exzentrizität 0,0835
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,7916 AE – 3,3003 AE
Neigung der Bahnebene 19,4844°
Länge des aufsteigenden Knotens 350,7587°
Argument der Periapsis 215,6431°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 2. Januar 2016
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,32 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,07 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 8,722 ± 0,173 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,070 ± 0,006
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,1 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Lutz D. Schmadel
Datum der Entdeckung 12. September 1991
Andere Bezeichnung 1991 RG3, 1996 RV11
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Himmelskörper wurde nach dem deutschen Physiker Wilhelm Wien (1864–1928) benannt, der die Gesetzmäßigkeiten der Wärmestrahlung erforschte und dafür im Jahre 1911 den Nobelpreis für Physik erhielt. Die Benennung des Asteroiden erfolgte am 18. März 2003.

Siehe auch

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