(48801) Penninger

Asteroid des Hauptgürtels

(48801) Penninger ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 22. Oktober 1997 vom österreichischen Astronomen Erich Meyer an der Sternwarte Davidschlag (IAU-Code 540) ca. 30 km nördlich von Linz in Oberösterreich entdeckt wurde.

Asteroid
(48801) Penninger
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. März 2018 (JD 2.458.200,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Dora-Familie
Große Halbachse 2,7914 AE
Exzentrizität 0,2256
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1617 AE – 3,4211 AE
Neigung der Bahnebene 7,8057°
Länge des aufsteigenden Knotens 196,6490°
Argument der Periapsis 202,0675°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 31. Januar 2026
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 4,66 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 6,664 ± 0,216 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,063 ± 0,010
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,8 mag
Spektralklasse C
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker E. Meyer
Datum der Entdeckung 22. Oktober 1997
Andere Bezeichnung 1997 UC1, 1999 CT110
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der mittlere Durchmesser von (48801) Penninger wurde mithilfe des Wide-Field Infrared Survey Explorers (WISE) mit 6,664 (±0,216) Kilometer berechnet, die dunkle Albedo mit 0,063 (±0,010) lässt auf eine kohlenstoffreiche Zusammensetzung schließen.

Es wird das Objekt der Spektral Klasse C zugeordnet[1] und besitzt eine Absolute Helligkeit von 14,8 mag.

Die Universität Prag hat mithilfe von Lichtkurven Messungen die Oberfläche von (48801) Penninger abbilden können.[2]

Der Himmelskörper gehört zur Dora-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (668) Dora benannt wurde.[3]

Der Asteroid wurde am 9. August 2006 nach dem österreichischen Genetiker Josef Penninger (* 1964) benannt.

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Quelle der Spektral Klasse. Abgerufen am 7. Februar 2024.
  2. Oberflächt bestimmt mit Lichtkurve. Abgerufen am 15. Februar 2024.
  3. Die Familienzugehörigkeit von (48801) Penninger in der Datenbank AstDyS-2 (englisch)
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