(5813) Eizaburo

Asteroid des Hauptgürtels

(5813) Eizaburo ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 3. November 1988 vom japanischen Astronomen Takuo Kojima an der Sternwarte in Chiyoda (IAU-Code 897) in der Präfektur Tokio in Japan entdeckt wurde.

Asteroid
(5813) Eizaburo
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 21. Januar 2022 (JD 2.459.600,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,6003 AE
Exzentrizität 0,1727
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1512 AE – 3,0494 AE
Neigung der Bahnebene 11,2677°
Länge des aufsteigenden Knotens 191,4239°
Argument der Periapsis 161,8910°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 26. Dezember 2021
Siderische Umlaufperiode 1531,5485 d
Siderische Umlaufzeit 4,19 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 7,195 (±0,058) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,341 (±0,058)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 2,876 h
Absolute Helligkeit 12,79 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker T. Kojima
Datum der Entdeckung 3. November 1988
Andere Bezeichnung 1988 VL, 1954 PD, 1979 ON14
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Himmelskörper wurde nach dem japanischen Forschungsreisenden, Alpinisten und Ingenieur Eizaburo Nishibori (1903–1989) benannt, der durch eine Vakuumröhre und durch die Einführung von Qualitätsmanagementmethoden zur industriellen Entwicklung beitrug. Er leitete die erste antarktische Überwinterung Japans.

Siehe auch

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