(5934) Mats

Asteroid des Hauptgürtels

(5934) Mats ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 20. September 1976 von den schwedischen Astronomen Claes-Ingvar Lagerkvist und Hans Rickman am 2004 geschlossenen Observatorium Kvistaberg (IAU-Code 049), die zur Universität Uppsala gehörte, entdeckt wurde.

Asteroid
(5934) Mats
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 21. Januar 2022 (JD 2.459.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Nysa-Familie
Große Halbachse 2,3857 AE
Exzentrizität 0,2161
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8702 AE – 2,9013 AE
Neigung der Bahnebene 2,3196°
Länge des aufsteigenden Knotens 172,2236°
Argument der Periapsis 208,1671°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,69 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,28 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 3,971 ± 0,659 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,347 ± 0,178
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,01 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker C.-I. Lagerkvist, H. Rickman
Datum der Entdeckung 20. September 1976
Andere Bezeichnung 1976 SJ, 1987 RJ1, 1987 WM3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid gehört zur Nysa-Gruppe, einer nach (44) Nysa benannten Gruppe von Asteroiden (auch Hertha-Familie genannt, nach (135) Hertha).[1]

Der Himmelskörper wurde nach Mats Lindgren (* 1974) benannt, einem ehemaligen schwedischen Eishockeyspieler und -trainer, der im Verlauf seiner aktiven Karriere zwischen 1990 und 2003 unter anderem 411 Spiele für die Edmonton Oilers, New York Islanders und Vancouver Canucks in der National Hockey League (NHL) auf der Position des Centers bestritten hat.

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)
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