(5956) D’Alembert

Asteroid des Hauptgürtels

(5956) D’Alembert ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 13. Februar 1988 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt wurde.

Asteroid
(5956) D’Alembert
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 21. Januar 2022 (JD 2.459.600,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,7110 AE
Exzentrizität 0,2929
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9170 AE – 3,5050 AE
Neigung der Bahnebene 8,9745°
Länge des aufsteigenden Knotens 188,6062°
Argument der Periapsis 182,9193°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,46 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,08 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 12,277 ± 0,114 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,097 ± 0,016
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,21 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
C
Geschichte
Entdecker E. W. Elst
Datum der Entdeckung 13. Februar 1988
Andere Bezeichnung 1988 CF5, 1986 VG9, 1977 RB5, 1968 QN, 1959 PA
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Himmelskörper wurde nach dem französischen Mathematiker, Physiker und Philosophen der Aufklärung Jean-Baptiste le Rond d’Alembert (1717–1783) benannt, der gemeinsam mit Denis Diderot der Herausgeber der Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers war und die mathematische Kontinuumsphysik begründete, zu der er wichtige Beiträge entwickelte.

Siehe auch

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