(6157) Prey

Asteroid des Hauptgürtels

(6157) Prey ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. September 1991 von den deutschen Astronomen Lutz D. Schmadel und F. Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) im Tautenburger Wald in Thüringen entdeckt wurde.

Asteroid
(6157) Prey
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. August 2022 (JD 2.459.800,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,4248 AE
Exzentrizität 0,0845
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,2198 AE – 2,6298 AE
Neigung der Bahnebene 3,9619°
Länge des aufsteigenden Knotens 279,8534°
Argument der Periapsis 226,5823°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,78 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,12 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 3,538 ± 0,639 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,512 ± 0,209
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,98 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker L. D. Schmadel, F. Börngen
Datum der Entdeckung 9. September 1991
Andere Bezeichnung 1991 RX2, 1984 WM4
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Himmelskörper wurde am 11. Februar 1998 nach dem böhmisch-österreichischen Astronomen und Geodäten Adalbert Prey (1873–1949) benannt, der Professor für Astronomie an den Universitäten von Innsbruck und Prag war und zwischen 1922 und 1950 Lehrbücher über Sphärische Astronomie und eine Einführung in die Geophysik verfasste.

Siehe auch

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