(6231) Hundertwasser

Asteroid des inneren Hauptgürtels

(6231) Hundertwasser ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 20. März 1985 von dem tschechischen Astronomen Antonín Mrkos am Kleť-Observatorium (IAU-Code 046) bei Český Krumlov entdeckt wurde.

Asteroid
(6231) Hundertwasser
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. August 2022 (JD 2.459.800,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,4736 AE
Exzentrizität 0,1429
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1200 AE – 2,8272 AE
Neigung der Bahnebene 9,4218°
Länge des aufsteigenden Knotens 162,7288°
Argument der Periapsis 34,2759°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 20. Mai 2024
Siderische Umlaufperiode 1421,0085
Siderische Umlaufzeit 3,89 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,93 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 5,529 (±0,344) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,252 (±0,062)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,84 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Antonín Mrkos
Datum der Entdeckung 20. März 1985
Andere Bezeichnung 1985 FH, 1989 GC
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der mittlere Durchmesser des Asteroiden wurde mit 5,529 (±0,344) km berechnet, die Albedo mit 0,252 (±0,062).

Der Asteroid wurde nach dem österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser (1928–2000) benannt, der vorrangig als Maler, aber auch in den Bereichen Architektur und Umweltschutz tätig war. Die Benennung erfolgte auf Vorschlag der tschechischen Astronomin Jana Tichá durch die Internationale Astronomische Union (IAU) am 23. Mai 2000.[1]

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Einzelnachweise

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  1. Eintrag des Asteroiden auf der Website des Kleť-Observatoriums (englisch)
VorgängerAsteroidNachfolger
(6230) FramNummerierung (6232) Zubitskia