(6700) Kubišová

Asteroid des Hauptgürtels

(6700) Kubišová ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 12. Januar 1988 von der tschechischen Astronomin Zdeňka Vávrová (* 1945) am Kleť-Observatorium (Sternwarten-Code 046) in Südböhmen auf dem Kleť in der Nähe der Stadt Český Krumlov entdeckt wurde.

Asteroid
(6700) Kubišová
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 25. Februar 2023 (JD 2.460.000,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,6284 AE
Exzentrizität 0,0963
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,3753 AE – 2,8816 AE
Neigung der Bahnebene 6,0697°
Länge des aufsteigenden Knotens 91,0152°
Argument der Periapsis 6,7236°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,26 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,36 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 10,391 ± 0,087 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,093 ± 0,009
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,52 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Zdeňka Vávrová
Datum der Entdeckung 12. Januar 1988
Andere Bezeichnung 1988 AO1, 1989 KQ, 1991 XA1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde am 2. Februar 1999 nach dem tschechischen Sängerin Marta Kubišová (* 1942) benannt, deren Lied Modlitba pro Martu („Ein Gebet für Marta“) zum Symbol des Widerstandes in der Zeit nach dem am 21. August 1968 erfolgten Einmarsch von Truppen des Warschauer Paktes in die ČSSR zur Niederschlagung des Prager Frühlings wurde.

Siehe auch

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