(6758) Jesseowens

Asteroid des Hauptgürtels

(6758) Jesseowens ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 13. April 1980 vom tschechischen Astronomen Antonín Mrkos am Kleť-Observatorium (IAU-Code 046) in Südböhmen auf dem Kleť in der Nähe der Stadt Český Krumlov entdeckt wurde.

Asteroid
(6758) Jesseowens
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 25. Februar 2023 (JD 2.460.000,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Adeona-Familie
Große Halbachse 2,6501 AE
Exzentrizität 0,1339
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,2951 AE – 3,0051 AE
Neigung der Bahnebene 11,7776°
Länge des aufsteigenden Knotens 14,9644°
Argument der Periapsis 219,3777°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,31 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,30 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 11,866 ± 0,082 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,042 ± 0,006
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,43 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker A. Mrkos
Datum der Entdeckung 13. April 1980
Andere Bezeichnung 1980 GL, 1980 ES1, 1990 TB15, 1993 GJ
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid gehört zur Adeona-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (145) Adeona benannt ist.[1]

Der Himmelskörper wurde am 28. August 1996 nach dem US-amerikanischen Leichtathleten Jesse Owens (1913–1980) benannt, der während seiner aktiven Sportlerlaufbahn mehrere Weltrekorde aufstellte und bei den Olympischen Spielen 1936 in Deutschland vier Goldmedaillen (Erstplatzierung bei drei Sprintdisziplinen und beim Weitsprung) errang.

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)
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