(6790) Pingouin

Asteroid des inneren Hauptgürtels

(6790) Pingouin ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 28. September 1991 vom japanischen Astronomen Satoru Ōtomo an der Sternwarte (IAU-Code 894) in Kiyosato in der Präfektur Yamanashi in Japan entdeckt wurde.

Asteroid
(6790) Pingouin
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 25. Februar 2023 (JD 2.460.000,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,3420 AE
Exzentrizität 0,2052
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8613 AE – 2,8227 AE
Neigung der Bahnebene 11,1146°
Länge des aufsteigenden Knotens 204,0029°
Argument der Periapsis 93,9647°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,58 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,46 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 4,773 ± 0,088 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,371 ± 0,073
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,62 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker S. Ōtomo
Datum der Entdeckung 28. September 1991
Andere Bezeichnung 1991 SF1, 1990 EN
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde am 28. Juli 1999 nach dem Riesenalk benannt, einem ausgestorbener flugunfähigen Seevogel, der der ursprüngliche Vogel mit dem englischen Namen penguin war, der später auf die äußerlich ähnlichen, aber nicht näher verwandten Pinguine übertragen wurde, und dessen letzte verlässliche Sichtung im Jahr 1852 erfolgte.

Siehe auch

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