(713) Luscinia

Asteroid des Hauptgürtels

(713) Luscinia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 18. April 1911 vom deutschen Astronomen Joseph Helffrich in Heidelberg entdeckt wurde.

Asteroid
(713) Luscinia
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,3987 AE
Exzentrizität 0,1664
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,8333 AE – 3,9641 AE
Neigung der Bahnebene 10,357°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 6 a 101 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,16 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -0,76 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 97,97 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse {{{Masse}}}Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,048
Mittlere Dichte {{{Dichte}}} g/cm³
Rotationsperiode 8,28 h
Absolute Helligkeit 8,97 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
C
Spektralklasse
(nach SMASSII)
C
Geschichte
Entdecker Joseph Helffrich
Datum der Entdeckung 18. April 1911
Andere Bezeichnung 1911 LS, 1936 FM1, 1951 NA
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde nach der lateinischen Bezeichnung der Singvogelart Nachtigall (Luscinia) benannt.[1]

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_714 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “Discovered 1911 Apr. 18 by J. Helffrich at Heidelberg.”