(7163) Barenboim

Asteroid des inneren Hauptgürtels

(7163) Barenboim ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 24. Februar 1984 von den US-amerikanischen Astronomen Eleanor Helin und Roy Scott Dunbar am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) auf dem Gipfel des Palomar Mountain etwa 80 Kilometer nordöstlich von San Diego in Kalifornien entdeckt wurde.

Asteroid
(7163) Barenboim
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. September 2023 (JD 2.460.200,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2776 AE
Exzentrizität 0,1879
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8496 AE – 2,7056 AE
Neigung der Bahnebene 20,7635°
Länge des aufsteigenden Knotens 154,5310°
Argument der Periapsis 310,8033°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 8. Mai 2025
Siderische Umlaufperiode 1255,48 d
Siderische Umlaufzeit 3,44 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 2,585 ± 0,461 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,318 ± 0,183
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,24 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eleanor Helin, Roy Scott Dunbar
Datum der Entdeckung 24. Februar 1984
Andere Bezeichnung 1984 DB, 1991 DL
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde am 27. Mai 2010 nach dem argentinisch-israelischen Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim (* 1942) benannt, der von 1992 bis 2023 Künstlerischer Leiter und Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper Unter den Linden war und zahlreiche internationale Ehrungen und Auszeichnungen erhielt.

Siehe auch

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