(728) Leonisis

Asteroid des Hauptgürtels

(728) Leonisis ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 16. Februar 1912 vom österreichischen Astronomen Johann Palisa in Wien entdeckt wurde.

Asteroid
(728) Leonisis
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. September 2017 (JD 2.458.000,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,254 AE
Exzentrizität 0,088
Perihel – Aphel 2,056 AE – 2,452 AE
Perihel – Aphel 2,0558 AE – 2,4525 AE
Neigung der Bahnebene 4,3°
Länge des aufsteigenden Knotens 82,6°
Argument der Periapsis 55,4°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 3 a 140 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,84 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,80 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 5,887 (±0,481) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse {{{Masse}}}Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,160 (±0,053)
Mittlere Dichte {{{Dichte}}} g/cm³
Rotationsperiode 5,5783 h
Absolute Helligkeit 12,9 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker J. Palisa
Datum der Entdeckung 16. Februar 1912
Andere Bezeichnung 1912 NU, 1941 WR, 1968 UT, A907 UE
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Name des Asteroiden leitet sich ab aus Leo Gans, ehedem Präsident des Physikalischen Vereins, und der ägyptischen Göttin Isis, als der Emblemfigur desselbigen.

Siehe auch

Bearbeiten
Bearbeiten