(754) Malabar

Asteroid; (754) Malabar
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp	Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse	2,9892 AE
Exzentrizität	0,0499
Perihel – Aphel	NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel	2,8402 AE – 3,1382 AE
Neigung der Bahnebene	24,511°
Länge des aufsteigenden Knotens	{{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis	{{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode	5 a 60 d
Siderische Umlaufzeit	{{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit	km/s
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit	-0,92 km/s
	Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser	87,62 km (±5,6)
Abmessungen	{{{Abmessungen}}}
Masse	kg
Albedo	0,0485 (±0,007)
Mittlere Dichte	g/cm³
Rotationsperiode	h
Absolute Helligkeit	9,19 mag
Spektralklasse	{{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse; (nach Tholen)	XC
Spektralklasse; (nach SMASSII)	Ch
	Geschichte
Entdecker	August Kopff
Datum der Entdeckung	22. August 1906
Andere Bezeichnung	1906 UT
	Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(754) Malabar ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 22. August 1906 vom deutschen Astronomen August Kopff in Heidelberg entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach der indonesischen Stadt Malabar auf West-Java benannt. Dies geschah zur Erinnerung an eine niederländisch-deutsche Expedition zur Weihnachtsinsel zur Beobachtung der Sonnenfinsternis 1922.^[1]

Siehe auch