(7707) Yes

Asteroid des Hauptgürtels

(7707) Yes ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 17. April 1993 vom US-amerikanischen Astronomen Carl W. Hergenrother an der Catalina Station (IAU-Code 693) auf dem Mount Bigelow in Arizona entdeckt wurde. Eine unbestätigte Sichtung des Asteroiden (1989 NC1) hatte es schon im Februar 1989 am Palomar-Observatorium in Kalifornien gegeben.

Asteroid
(7707) Yes
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. Mai 2014 (JD 2.456.800,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,6529 AE
Exzentrizität 0,1408
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,2793 AE – 3,0266 AE
Neigung der Bahnebene 15,6816°
Länge des aufsteigenden Knotens 131,2455°
Argument der Periapsis 78,4602°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,32 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,29 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,6 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Carl W. Hergenrother
Datum der Entdeckung 17. April 1993
Andere Bezeichnung 1993 HM1, 1989 NC1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Mittlere Sonnenentfernung (große Halbachse), Exzentrizität und Neigung der Bahnebene von (7707) Yes entsprechen grob der Eunomia-Familie, einer nach (15) Eunomia benannten Gruppe, zu der vermutlich fünf Prozent der Asteroiden des Hauptgürtels gehören.

(7707) Yes ist nach der britischen Rock-Band Yes benannt. Die Benennung des Asteroiden erfolgte am 18. März 2003. Nach dem Sänger von Yes, Jon Anderson, wurde 2021 der Asteroid (48886) Jonanderson benannt und nach dem Bassisten von Yes, Chris Squire, 2016 der Asteroid (90125) Chrissquire.

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