(8026) Johnmckay

Asteroid des Hauptgürtels

(8026) Johnmckay ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 8. Mai 1991 von der US-amerikanischen Astronomin Eleanor Helin am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) in Kalifornien entdeckt wurde. 2010 wurde erkannt, dass (8026) Johnmckay über einen eigenen Mond verfügt.[1]

Asteroid
(8026) Johnmckay
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 18. April 2013 (JD 2.456.400,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 1,9251 AE
Exzentrizität 0,0749
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,7810 AE – 2,0693 AE
Neigung der Bahnebene 19,9348°
Länge des aufsteigenden Knotens 217,7463°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 2,67 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 372 h
Absolute Helligkeit 14,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eleanor Helin
Datum der Entdeckung 8. Mai 1991
Andere Bezeichnung 1991 JA1, 1989 UF2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Himmelskörper ist nach dem US-amerikanischen Testpiloten John B. McKay (1922–1975) benannt, der 29 Flüge im X-15-Programm absolvierte und als NASA-Pilot erst am 24. August 2005 seine Astronautenschwingen verliehen bekam.

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. (8026) Johnmckay auf johnstonsarchive.net (englisch)