(8861) Jenskandler

Asteroid des Hauptgürtels

(8861) Jenskandler ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 3. Oktober 1991 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in der Nähe des Dorfes Tautenburg in Thüringen entdeckt wurde.

Asteroid
(8861) Jenskandler
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,6025 AE
Exzentrizität 0,2040
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0715 AE – 3,1335 AE
Neigung der Bahnebene 10,9582°
Länge des aufsteigenden Knotens 217,7795°
Argument der Periapsis 315,1831°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,20 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,46 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 21,86 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,0147
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,9 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Lutz D. Schmadel
Datum der Entdeckung 3. Oktober 1991
Andere Bezeichnung 1991 TF7, 1977 KS, 1994 LB1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde am 8. Dezember 1998 nach dem deutschen Amateurastronomen Jens Kandler (* 1973) benannt, der seit seinem 14. Lebensjahr in Drebach an der dortigen Sternwarte Himmelsbeobachtungen durchführte.

Siehe auch

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