(9142) Rhesus

Asteroid, L5 Jupiter-Trojaner

(9142) Rhesus ist ein Asteroid aus der Gruppe der Jupiter-Trojaner. Damit werden Asteroiden bezeichnet, die auf den Lagrange-Punkten auf der Bahn des Jupiter um die Sonne laufen.

Asteroid
(9142) Rhesus
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 18. April 2013 (JD 2.456.400,5)
Orbittyp Jupiter-Trojaner (L5)
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 5,1794 AE
Exzentrizität 0,1296
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 4,5080 AE – 5,8509 AE
Neigung der Bahnebene 12,7958°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 11,79 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 13,06 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 10,6 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Cornelis van Houten
Ingrid van Houten-Groeneveld
Datum der Entdeckung 16. Oktober 1977
Andere Bezeichnung 5191 T-3, 1988 RX
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(9142) Rhesus wurde am 16. Oktober 1977 von den niederländischen Astronomen Cornelis Johannes van Houten, Ingrid van Houten-Groeneveld und Tom Gehrels am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) entdeckt. Er ist dem Lagrangepunkt L5 zugeordnet.

Der Asteroid ist nach dem mythologischen thrakischen Helden Rhesos benannt, dem König der Thraker, der auf Seiten der Trojaner am Trojanischen Krieg teilnahm und mit seinen zwölf Gefährten von Odysseus und Diomedes im Schlaf getötet wurde.

Siehe auch

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