(9413) Eichendorff

Asteroid des Hauptgürtels

(9413) Eichendorff ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 21. September 1995 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (Sternwarten-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Asteroid
(9413) Eichendorff
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. Juni 2015 (JD 2.457.200,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,3449 AE
Exzentrizität 0,1907
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8977 AE – 2,7921 AE
Neigung der Bahnebene 4,0923°
Länge des aufsteigenden Knotens 74,8470°
Argument der Periapsis 258,0011°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,59 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,45 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 13,7226 h
Absolute Helligkeit 14,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 21. September 1995
Andere Bezeichnung 1995 SQ54, 1997 EU33
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde am 2. Februar 1999 nach dem schlesischen Lyriker und Schriftsteller Joseph von Eichendorff (1788–1857) benannt, der mit etwa 5000 Vertonungen zu den wichtigsten Vertretern der deutschen Romantik zählt.

Siehe auch

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