(961) Gunnie

Asteroid; (961) Gunnie
	{{{Bildtext}}}
	{{{Bild2}}}
	{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp	Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse	2,6933 AE
Exzentrizität	0,0931
Perihel – Aphel	NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel	2,4424 AE – 2,9442 AE
Neigung der Bahnebene	10,984°
Länge des aufsteigenden Knotens	{{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis	{{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode	4 a 153 d
Siderische Umlaufzeit	{{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit	18,15 km/s
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit	-1,07 km/s
	Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser	37,82 km
Abmessungen	{{{Abmessungen}}}
Masse	kg
Albedo	0,037
Mittlere Dichte	g/cm³
Rotationsperiode	? h
Absolute Helligkeit	11,431 mag
Spektralklasse	{{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse; (nach Tholen)
Spektralklasse; (nach SMASSII)	X
	Geschichte
Entdecker	K. Reinmuth
Datum der Entdeckung	1921
Andere Bezeichnung	1921 GM,1930 XT, 1968 HO
	Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(961) Gunnie ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 10. Oktober 1921 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth in Heidelberg entdeckt wurde.

Benannt ist der Asteroid nach der gleichnamigen Tochter des schwedischen Astronomen Bror Ansgar Asplind.

Siehe auch