(9762) Hermannhesse

Asteroid des inneren Hauptgürtels

(9762) Hermannhesse ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 13. September 1991 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) im Tautenburger Wald in Thüringen entdeckt wurde.

Asteroid
(9762) Hermannhesse
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. September 2017 (JD 2.458.000,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2476 AE
Exzentrizität 0,0653
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1009 AE – 2,3943 AE
Neigung der Bahnebene 3,7267°
Länge des aufsteigenden Knotens 344,4060°
Argument der Periapsis 113,0917°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 27. Januar 2016
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,37 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,86 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 2,239 km (±0,237)
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,357 (±0,045)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,0 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Lutz D. Schmadel
Datum der Entdeckung 13. September 1991
Andere Bezeichnung 1991 RA5, 1993 FD4
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Himmelskörper wurde am 8. Dezember 1998 nach dem deutsch-schweizerischen Schriftsteller, Dichter und Maler Hermann Hesse (1877–1962) benannt, der 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde und dem 1954 der Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste verliehen wurde.

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