391. Sicherungs-Division (Wehrmacht)

deutsche Infanterie-Division im Zweiten Weltkrieg

Die 391. Sicherungs-Division z. b. V., später Divisionsstab z. b. V. 391, war eine deutsche Infanterie-Division im Zweiten Weltkrieg.

Divisionsgeschichte

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Die Division wurde am 23. März 1944 durch die Umbenennung des Stabes der in Auflösung befindlichen 391. Feldausbildungs-Division bei Witebsk für die Heeresgruppe Mitte aufgestellt. Die Division wurde mit dem Zusatz zur besonderen Verwendung versehen.

Die Division wurde während des gesamten Kriegs überwiegend in Ostpreußen für Sicherungsaufgaben im rückwärtigen Heeresgebiet, erst bei der Heeresgruppe Mitte und dann ab Oktober 1944 bei der Heeresgruppe A, eingesetzt und erst gegen Kriegsende für Fronteinsätze verwendet. Ab Februar 1945 wurde die Division als Divisionsstab z. b. V. 391, nun bei der 9. Armee, geführt und an der Oder eingesetzt. Zum April 1945 sollte der Divisionsstab durch den Stab der 337. Volksgrenadier-Division aus Danzig ersetzt werden, die Division geriet aber im Kessel von Halbe in sowjetische Kriegsgefangenschaft.

Gliederung

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  • Grenadier-Regiment 95 mit Alarm-Bataillonen 61 bis 64
  • Fahnenjunker-Regiment 1233
  • Artillerie-Regimentsstab 391
  • Versorgungs-Regiment 391

Kommandeure

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Literatur

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  • Samuel W. Mitcham (2007). German Order of Battle. Volume Two: 291st – 999th Infantry Divisions, Named Infantry Divisions, and Special Divisions in WWII. PA; United States of America: Stackpole Books. ISBN 978-0-8117-3437-0, S. 95.
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