42 – Die Antwort auf fast alles
42 – Die Antwort auf fast alles ist ein populärwissenschaftliches Magazin auf arte.
Beschreibung
BearbeitenDie Sendung wurde erstmalig 2021 ausgestrahlt und hat 141 Folgen im Umfang von jeweils ca. 20–30 Minuten. Die deutsche Fassung wurde anfangs von Nora Tschirner erzählt,[1] aber inzwischen sprachen unter anderem auch Jella Haase, Sibel Kekilli und Jördis Triebel. Die Serie ist der Nachfolger der Wissenssendung Xenius, produziert von BR, hr und NDR in Zusammenarbeit mit dem Produktionsunternehmen mobyDok.[2]
Die Serie ist auf die Plattform arte.tv und den deutschen und französischen ARTE-Kanal auf YouTube zugeschnitten. Geplant, um die Angebote auf den Streamingkanälen zu erweitern, wurden in den ersten neun Monaten auf YouTube rund 20 Millionen Videoabrufe erreicht.[2]
Der Name der Sendung ist eine Anspielung auf die Antwort „42“, die im Roman Per Anhalter durch die Galaxis von Douglas Adams vom Supercomputer Deep Thought auf die Frage nach dem Sinn des Lebens („endgültige Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“, englisch “Ultimate Question of Life, the Universe, and Everything”) gestellt wurde.
Episodenliste
BearbeitenRezeption
BearbeitenDer Tagesspiegel bescheinigt der Wissenssendung „Neugierde, gepaart mit der Expertise wechselnder Wissenschaftler“ und verortet sie zwischen der Sendung mit der Maus und Terra X.[3] Die Episode Können Algen Leben retten? von Regisseurin Jenny von Sperber wurde mit dem UMSICHT-Wissenschaftspreis ausgezeichnet. Dieser wird verliehen vom Förderverein des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik.[2]
Weblinks
Bearbeiten- 42 – Die Antwort auf fast alles bei IMDb
- Webseite der Serie bei arte
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ "42 – Die Antwort auf fast alles": Neue Wissensserie ab September 2021. In: ARTE Presse. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. September 2022; abgerufen am 4. November 2024.
- ↑ a b c Redaktion Wissen und Bildung aktuell Daniel Schwenk: UMSICHT-Wissenschaftspreis: Jenny von Sperber für ARTE-Format „42“ ausgezeichnet. 8. August 2022 (br.de [abgerufen am 5. September 2022]).
- ↑ Nora Tschirner und der Star am Mikro. In: Der Tagesspiegel Online. 2. September 2021, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 5. September 2022]).