Internationale Filmfestspiele Berlin 2021

71. Ausgabe der Berlinale
(Weitergeleitet von 71. Berlinale)

Die 71. Internationalen Filmfestspiele Berlin (Berlinale) fanden aufgrund der COVID-19-Pandemie 2021 in zwei zeitlich getrennten Veranstaltungsblöcken statt. Vom 1. bis 5. März wurde eine digitale Plattform für die Filmindustrie („Industry Event“) organisiert. Daran schloss sich vom 9. bis 20. Juni ein Publikumsfestival („Summer Special“) an, bei dem die Filme im Festivalrahmen gezeigt wurden. Die 71. Auflage stand zum zweiten Mal unter der Leitung von Carlo Chatrian (künstlerischer Leiter) und Mariette Rissenbeek (Geschäftsführung). Das Programm wurde zwischen dem 8. und 11. Februar 2021 bekannt gegeben.

Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek
Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek
Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek

Ursprünglich sollte die Berlinale vom 11. bis 21. Februar 2021 stattfinden. Im Dezember 2020 wurde die Verschiebung in zwei Teilen auf März und Juni 2021 bekannt.[1] Trotz der Pandemie hielt die Festivalleitung daran fest, das Publikumsfestival physisch durchführen zu lassen. Es wurde als reine Open-Air-Veranstaltung für das Publikum konzipiert. Insgesamt sollten 126 Filme in 16 Freiluftkinos präsentiert werden. Der Berliner Senat genehmigte das Publikumsfestival als Pilotprojekt mit Testpflicht.[2]

Gewinner des Goldenen Bären 2021: Radu Jude für seinen Spielfilm Bad Luck Banging or Loony Porn

In den Sparten Wettbewerb, Encounters, Berlinale Shorts und Generation entschieden internationale Jurys über die Preisträger, die während des „Industry Events“ bekannt gegeben wurden. Mit dem Hauptpreis ausgezeichnet wurde die europäische Koproduktion Bad Luck Banging or Loony Porn (Originaltitel: Babardeală cu bucluc sau porno balamuc) von Radu Jude. Die Preisverleihung vor Publikum fand beim „Summer Special“ statt.[1]

Hintergrund

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Einführung genderneutraler Darstellerpreise

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Ab 2021 entfielen die Auszeichnungen für den besten Darsteller und die beste Darstellerin, stattdessen wurden erstmals Preise für die beste schauspielerische Leistung in einer Haupt- sowie in einer Nebenrolle ausgelobt. Der im Vorjahr ausgesetzte Alfred-Bauer-Preis wurde durch einen Silbernen Bären als „Preis der Jury“ ersetzt.[3] Der Verein ProQuote Film hatte die Einführung der geschlechtsneutralen Preise im Vorfeld als „Feigenblatt für Innovation“ kritisiert, die Berlinale sei von Gendergerechtigkeit weit entfernt. In der Filmbranche seien zwei Drittel der Rollen für Männer geschrieben, auch für Produktionen außerhalb des Mainstreams. Dadurch seien Schauspielerinnen in Zukunft weiterem Konkurrenzkampf ausgesetzt. Der Verein empfahl stattdessen einen separaten Preis für die beste gendersensible Darstellung auszuloben.[4] Tatsächlich sollten die beiden erstmals vergebenen Darstellerpreise zwei Schauspielerinnen ehren.

European Film Market

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Die Leitung des European Film Market (EFM) wurde im September 2020 mit Dennis Ruh neu besetzt.[5] Als jährlich wechselndes „Country im Fokus“ sollte in diesem Jahr Chile mit seiner Filmindustrie und seinem Filmschaffen vorgestellt werden.[6]

Offizielle Sektionen

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Wettbewerb um den Goldenen Bären

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2021 zum wiederholten Mal in den Wettbewerb um den Goldenen Bären eingeladen
Regisseur Einladungen
Hong Sang-soo 5
Dominik Graf 3
Benedek Fliegauf,
Radu Jude,
Alonso Ruizpalacios
2

Internationale Jury

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Im Zuge des neuen Festivalformats 2021 wurde auch ein neues Konzept für die Zusammensetzung der Internationalen Jury beschlossen. Sechs Regisseure, deren Langfilme in der Vergangenheit mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet wurden, entschieden über die Preise. Ein Jury-Vorsitz war in diesem Jahr nicht vorgesehen. Die Jurymitglieder sollten in Berlin die Filme auf der Leinwand sehen.[1]

Die Jurymitglieder im Überblick:[1]

Rasoulof durfte nicht aus dem Iran ausreisen und nahm wie auch Lapid an den Vorstellungen und Jurysitzungen online teil.[7][8]

Die um den Goldenen Bären konkurrierenden Langfilme wurden am 11. Februar 2021 in einem Videobeitrag von Carlo Chatrian bekannt gegeben. Insgesamt wurden 15 Filme aus 16 Ländern in den Wettbewerb aufgenommen, darunter zwei Spielfilmdebüts.[9]

Filmtitel
(Verweistitel)
Regie Land Darsteller (Auswahl) / Anmerkung
Albatros
(Drift Away)
Xavier Beauvois Frankreich Jérémie Renier, Marie-Julie Maille, Victor Belmondo
Bad Luck Banging or Loony Porn Radu Jude Rumänien, Luxemburg, Kroatien, Tschechien Katia Pascariu, Claudia Ieremia, Olimpia Mălai
Fabian oder Der Gang vor die Hunde
(Fabian – Going to the Dogs)
Dominik Graf Deutschland Tom Schilling, Saskia Rosendahl, Albrecht Schuch
Ballade von der weißen Kuh
(Ghasideyeh gave sefid; قصیده گاو سفید)
Behtash Sanaeeha,
Maryam Moghadam
Iran, Frankreich Maryam Moghadam, Alireza Sanifar
Das Glücksrad (偶然と想像)
(Wheel of Fortune and Fantasy)
Ryūsuke Hamaguchi Japan Kotone Furukawa, Kiyohiko Shibukawa, Fusako Urabe
Herr Bachmann und seine Klasse
(Mr Bachmann and His Class)
Maria Speth Deutschland Dokumentarfilm
Ich bin dein Mensch
(I’m Your Man)
Maria Schrader Deutschland Maren Eggert, Dan Stevens, Sandra Hüller
Introduction (인트로덕션)
(Inteurodeoksyeon)
Hong Sang-soo Südkorea Shin Seo-kho, Park Mi-so, Kim Min-hee
Memory Box (دفاتر مايا) Joana Hadjithomas,
Khalil Joreige
Frankreich, Libanon, Kanada, Katar Rim Turki, Manal Issa, Paloma Vauthier
Nebenan
(Next Door)
Daniel Brühl Deutschland Daniel Brühl, Peter Kurth
Ein Polizei-Film
(A Cop Movie)
Alonso Ruizpalacios Mexiko Mónica Del Carmen, Raúl Briones
Petite Maman – Als wir Kinder waren
(Petite maman)
Céline Sciamma Frankreich Joséphine Sanz, Gabrielle Sanz, Nina Meurisse
Forest – I See You Everywhere Benedek Fliegauf Ungarn Laura Podlovics, István Lénárt, Lilla Kizlinger, Zsolt Végh, László Cziffer, Juli Jakab, Ági Gubík
Das Licht in den Birkenwäldern
(Natural Light)
Dénes Nagy Ungarn, Lettland, Frankreich, Deutschland Ferenc Szabó, Tamás Garbacz, László Bajkó
Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?
(რას ვხედავთ, როდესაც ცას ვუყურებთ?)
(Ras vkhedavt, rodesac cas vukurebt?)
Alexandre Koberidse Deutschland, Georgien Ani Karseladse, Giorgi Botschorischwili, Wachtang Fantschulidse

Berlinale Special Gala

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In dieser Sektion wurden Filme gezeigt, die außer Konkurrenz laufen. Die offizielle Auswahl wurde am 11. Februar 2021 in einem Videobeitrag durch Carlo Chatrian bekannt gegeben.[10]

Filmtitel
(Verweistitel)
Regie Land Darsteller (Auswahl) / Anmerkung
Best Sellers Lina Roessler Kanada, Vereinigtes Königreich Michael Caine, Aubrey Plaza
Courage Aljaksej Palujan Deutschland Maryna Yakubovich, Pavel Haradnizky, Denis Tarasenka
French Exit Azazel Jacobs Kanada, Irland Michelle Pfeiffer, Lucas Hedges, Valerie Mahaffey, Imogen Poots
Je suis Karl Christian Schwochow Deutschland, Tschechien Luna Wedler, Jannis Niewöhner, Milan Peschel
Language Lessons Natalie Morales USA Natalie Morales, Mark Duplass, Desean Terry
Limbo Cheang Soi Hongkong, Volksrepublik China Lam Ka Tung, Liu Cya, Lee Mason, Hiroyuki Ikeuchi
Der Mauretanier
(The Mauritanian)
Kevin Macdonald Vereinigtes Königreich Jodie Foster, Tahar Rahim, Shailene Woodley, Benedict Cumberbatch
Per Lucio
(For Lucio)
Pietro Marcello Italien Dokumentarische Form über Lucio Dalla
Tides Tim Fehlbaum Deutschland, Schweiz Nora Arnezeder, Iain Glen, Sarah-Sofie Boussnina
Tina Dan Lindsay,
T. J. Martin
USA Dokumentarische Form (mit Tina Turner, Angela Bassett, Oprah Winfrey, Katori Hall)
Wer wir waren
(Who We Were)
Marc Bauder Deutschland Dokumentarische Form (mit Alexander Gerst, Sylvia Earle, Dennis J. Snower, Matthieu Ricard)

Berlinale Series

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Seit 2015 biete diese Sektion einen exklusiven ersten Blick auf herausragende neue Serienproduktionen aus aller Welt. 2021 wurden sechs Titel ausgewählt, darunter erstmals zwei Miniserien aus Lateinamerika sowie mit Philly D.A. die erste Dokumentarserie.[11]

Filmtitel
(Verweistitel)
Creator/Regie Land Darsteller (Auswahl) Sender Format
Entre hombres
(Amongst Men)
Pablo Fendrik Argentinien Gabriel Goity, Nicolás Furtado, Diego Velázquez, Diego Cremonesi, Claudio Rissi HBO 4 Folgen à 60’
Ich und die Anderen
(Me and the Others)
David Schalko Österreich, Deutschland Tom Schilling, Lars Eidinger, Katharina Schüttler, Sophie Rois, Mavie Hörbiger, Martin Wuttke Sky 6 Episoden à 40’
It’s a Sin Russell T Davies (Creator),
Peter Hoar (Regie)
Vereinigtes Königreich Olly Alexander, Neil Patrick Harris, Stephen Fry, Keeley Hawes, Nathaniel Curtis, Lydia West, Callum Scott Howells, Omari Douglas Channel 4, HBO Max, All3Media International 5 Episoden à 48’
Os últimos dias de Gilda
(The Last Days of Gilda)
Gustavo Pizzi Brasilien Karine Teles, Julia Stockler, Antonio Saboia, Ana Carbatti, Lucas Gouvêa Canal Brasil 4 Episoden à 30’
Philly D.A. Ted Passon, Yoni Brook, Nicole Salazar (Creator),
Ted Passon, Yoni Brook (Regie)
USA Dokumentarische Form über Larry Krasner 8 Episoden à 54’
Snöänglar
(Snow Angels)
Mette Heeno (Creator),
Anna Zackrisson (Regie)
Schweden, Dänemark Josefin Asplund, Eva Melander, Maria Rossing, Ardalan Esmaili, Cecilia Nilsson SVG, DR 6 Episoden à 58’

Encounters

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Die Wettbewerbssektion Encounters (dt.: „Begegnungen“) soll „ästhetisch und formal ungewöhnliche Werke von unabhängigen Filmemachern“ präsentieren. Das Programm wurde am 10. Februar 2021 bekannt gegeben. Es wurden 12 Spiel-, Dokumentar- und Experimentalfilme aus 16 Ländern als Welt- oder internationale Premieren ab einer Laufzeit von 60 Minuten gezeigt. Eine dreiköpfige Jury entschied über Auszeichnungen für den besten Film, die beste Regie sowie einen Spezialpreis der Jury.[12] Die Preisträger wurden mit goldenen Bären-Plaketten geehrt.[13]

Die Jurymitglieder im Überblick:[13]

Filmtitel
(Verweistitel)
Regie Land Darsteller (Auswahl) / Anmerkung
As I Want Samaher Alqadi Ägypten, Frankreich, Norwegen, Palästina Dokumentarische Form
Azor Andreas Fontana Schweiz, Frankreich, Argentinien Fabrizio Rongione, Stéphanie Cléau
The Beta Test
(Der Betatest)
Jim Cummings,
PJ McCabe
USA, Vereinigtes Königreich Jim Cummings, Virginia Newcomb, PJ McCabe
Blutsauger Julian Radlmaier Deutschland Alexandre Koberidse, Lilith Stangenberg, Alexander Herbst, Corinna Harfouch
Hygiène sociale
(Sozialhygiene)
Denis Côté Kanada Maxim Gaudette, Larissa Corriveau, Eleonore Loiselle
Das Mädchen und die Spinne Ramon Zürcher Schweiz Henriette Confurius, Liliane Amuat, Ursina Lardi
Mantagheye payani
(District Terminal)
Bardia Yadegari,
Ehsan Mirhosseini
Iran, Deutschland Bardia Yadegari, Farideh Azadi, Ali Hemmati
Moon, 66 Questions Jacqueline Lentzou Griechenland, Frankreich Sofia Kokkali, Lazaros Georgakopoulos
Wir
(Nous)
Alice Diop Frankreich Dokumentarische Form
Rock Bottom Riser Fern Silva USA Experimentalfilm
The Scary of Sixty-First Dasha Nekrasova USA Betsey Brown, Madeline Quinn, Dasha Nekrasova
Vị
(Taste)
Lê Bảo Vietnam, Singapur, Frankreich, Thailand, Deutschland, Taiwan Olegunleko Ezekiel Gbenga, Thi Minh Nga Khuong, Thi Dung Le

Panorama

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Die Sektion Panorama zeigte eine Auswahl an Dokumentar- und Spielfilmen. Das Programm wurde am 10. Februar 2021 bekannt gegeben.[14]

Spielfilme

Filmtitel
(Verweistitel)
Regie Land Darsteller (Auswahl)
Censor Prano Bailey-Bond Vereinigtes Königreich Niamh Algar, Michael Smiley, Nicholas Burns, Vincent Franklin, Sophia La Porta
Death of a Virgin, and the Sin of Not Living George Peter Barbari Libanon Etienne Assal, Adnan Khabbaz, Jean Paul Frangieh, Elias Saad, Feyrouz Abi Hassan, Souraya Baghdadi
Glück
(Bliss)
Henrika Kull Deutschland Katharina Behrens, Adam Hoya, Nele Kayenberg, Jean-Luc Bubert
Kelti
(Celts)
Milica Tomović Serbien Dubravka Kovjanić, Stefan Trifunović, Katarina Dimić, Anja Đorđević
Der menschliche Faktor Ronny Trocker Deutschland, Italien, Dänemark Mark Waschke, Sabine Timoteo, Jule Hermann, Wanja Valentin Kube
Mishehu Yohav Mishehu
(All Eyes Off Me)
Hadas Ben Aroya Israel Elisheva Weil, Yoav Hait, Leib Lev Levin, Hadar Katz
Le monde après nous
(The World After Us)
Louda Ben Salah-Cazanas Frankreich Aurélien Gabrielli, Louise Chevillotte, Saadia Bentaïeb, Jacques Nolot
Night Raiders Danis Goulet Kanada, Neuseeland Elle-Máijá Tailfeathers, Brooklyn Letexier-Hart, Alex Tarrant, Amanda Plummer
Brother’s Keeper Ferit Karahan Türkei, Rumänien Samet Yıldız, Ekin Koç, Mahir İpek, Melih Selçuk, Cansu Fırıncı, Nurullah Alaca
Souad Ayten Amin Ägypten, Tunesien, Deutschland Bassant Ahmed, Basmala Elghaiesh, Hussein Ghanem
Ted K Tony Stone USA Sharlto Copley
Théo et les métamorphoses
(Theo and the Metamorphosis)
Damien Odoul Frankreich Théo Kermel, Pierre Meunier, Élia Sulem, Louise Morin, Ayumi Roux
Die Welt wird eine andere sein
(Copilot)
Anne Zohra Berrached Deutschland, Frankreich Canan Kir, Roger Azar, Jana Julia Roth, Ceci Chuh, Nicolas Chaoui, Özay Fecht
Yuko No Tenbi
(A Balance)
Yujiro Harumoto Japan Kumi Takiuchi, Ken Mitsuishi, Masahiro Umeda, Yuumi Kawai

Dokumentarfilme

Filmtitel (Verweistitel) Regie Land
Dirty Feathers Carlos Alfonso Corral USA, Mexiko
Genderation Monika Treut Deutschland
Miguel’s War Eliane Raheb Libanon, Deutschland, Spanien
North By Current Angelo Madsen Minax USA
A Última Floresta
(The Last Forest)
Luiz Bolognesi Brasilien

Berlinale Shorts

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In der Reihe Berlinale Shorts wurden Spiel-, Dokumentar-, Experimental- und Animationsfilme mit einer Maximallänge von 30 Minuten (inkl. Abspann) gezeigt. Internationale Beiträge durften vor der Berlinale-Aufführung noch nicht außerhalb ihres Entstehungslandes gezeigt werden.[15]

Neben dem Goldenen Bär für den besten Kurzfilm und dem Silbernen Bär vergab die Jury eine Nominierung für den Europäischen Kurzfilmpreis und den Audi Short Film Award.

Die Beiträge des Kurzfilmwettbewerbs – 20 Filme aus 16 Ländern – wurden am 9. Februar 2021 bekannt gegeben.[16]

Die Jurymitglieder im Überblick:[17]

Filmtitel (Verweistitel) Regie Land Darsteller / Anmerkung Länge
(in min.)
Al motociclista no le cabe la felicidad en el traje
(Motorcyclist’s Happiness Won’t Fit Into His Suit)
Gabriel Herrera Mexiko David Illiescas, Ángel Morales, Lisandro Robles, Ulises Robles, Estefanía Guerrero, Joel Ramirez 10’
Les Attendants
(The Men Who Wait)
Truong Minh Quý Frankreich, Singapur Gérard Thomas, Jean-François Geneste, Souleymane Sanogo 15’
Blastogenese X Conrad Veit,
Charlotte Maria Kätzl
Deutschland Charlotte Maria Kätzl, Conrad Veit, Juraj Černák 27’
Deine Strasse Güzin Kar Schweiz Sibylle Berg 7’
Easter Eggs Nicolas Keppens Belgien, Frankreich, Niederlande 15’
Das Glitzern im Barbieblut Ulu Braun Deutschland Gina Lisa Maiwald, Mietze Maiwald, Dietlind Sommer, Milan Braun 27’
International Dawn Chorus Day John Greyson Kanada Shady Habash, Sarah Hegazi 15’
A Love Song in Spanish Ana Elena Tejera Frankreich, Panama Yolanda Mathieu, Candido Ríos 24’
Luz de Presença
(A Present Light)
Diogo Costa Amarante Portugal Diana Neves Silva, João Castro, Gustavo Sumpta, Luís Miguel Cintra, Fernando Soares 19’
More Happiness Livia Huang USA Tina Wonglu, Joyce Keokham, Rui Ying Lu 13’
Nanu Tudor
(My Uncle Tudor)
Olga Lucovnicova Belgien, Portugal, Ungarn Dokumentarische Form 20’
One Hundred Steps Bárbara Wagner
Benjamin de Burca
Frankreich, Deutschland Eabha Bourke, Mona Boutchebak, Malachy Bourke, Bob Quinn, Hakim Hamadouche 29’
One Thousand and One Attempts to Be an Ocean Émilie Vandenameele Frankreich Artus Antonini, Mathilde Le Borgne, Arthur Velten, Lucie Vincentelli 11’
Strange Object Miranda Pennell Vereinigtes Königreich 15’
Wadim na progulke
(Vadim on a Walk)
Sascha Swirski Russland 8’
Ventana
(Window)
Edgar Jorge Baralt USA Edgar Jorge Baralt, Christina C Nguyen 11’
Xia Wu Guo Qu Le Yi Ban
(Day Is Done)
Zhang Dalei Volksrepublik China Kong Weiyi, Zhang Chen, Guo Yanyun, Zhao Hua, Hao Mengfu, Li Xuejian 24’
Zonder Meer Meltse Van Coillie Belgien Lucie Wyns, Jeroom Smeyers, Lone Genar, Eva Binon, Patrick Vervueren 14’

Die Filmauswahl des Forums wurde am 9. Februar 2021 bekannt gegeben.[18]

Filmtitel
(Verweistitel)
Regie Land Darsteller / Anmerkung
À pas aveugles
(From Where They Stood)
Christophe Cognet Frankreich, Deutschland Christophe Cognet
Anmaßung Chris Wright,
Stefan Kolbe
Deutschland Nadia Ihjelj, Josephine Hock
Dotsch rybaka
(Tzarevna Scaling)
Juldus Bachtiosina Russland Alina Korol, Wiktorija Lissowskaja, Walentina Jasen
Esquí
(Ski)
Manque La Banca Argentinien, Brasilien José Alejandro Colin, Segundo Botti, Shaman Herreran
The First 54 Years – An Abbreviated Manual for Military Occupation Avi Mograbi Frankreich, Finnland, Israel, Deutschland Avi Mograbi
Garderie nocturne
(Night Nursery)
Moumouni Sanou Burkina Faso, Frankreich, Deutschland
The Inheritance Ephraim Asili USA Eric Lockley, Nozipho McClean, Chris Jarrell
Jai jumlong
(Come Here)
Anocha Suwichakornpong Thailand Apinya Sakuljaroensuk, Waywiree Ittianunkul, Sirat Intarachote
Juste un mouvement
(Just a Movement)
Vincent Meessen Belgien, Frankreich Dialo Blondin Diop, Ousman Blondin Diop, Marie-Thérèse Diedhiou
Mbah Jhiwo
(Mbah Jhiwo / Ancient Soul)
Alvaro Gurrea Spanien Yono Aris Munandar, Sayu Kholif, Musaena’h
No táxi do Jack
(Jack’s Ride)
Susana Nobre Portugal Amindo Martins Rato, Maria Carvalho, Joaquim Verissimoh
Qué será del verano
(What Will Summer Bring)
Ignacio Ceroi Argentinien Ignacio Ceroi, Mariana Martinelli, Charles Louvet
A River Runs, Turns, Erases, Replaces Shengze Zhu USA
Sichuan hao nuren
(The Good Woman of Sichuan)
Sabrina Zhao Kanada Weihang He, Ruobing Zhao
Ste. Anne Rhayne Vermette Kanada Isabelle d’Eschambault, Jack Theis, Valerie Marion
Taming the Garden Salomé Jashi Schweiz, Deutschland, Georgien
La veduta luminosa
(The Luminous View)
Fabrizio Ferraro Italien, Spanien Alessandro Carlini, Catarina Wallenstein, Freddy Paul Grunert

Generation

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Die Sektion Generation zeigte für Kinder und Jugendliche geeignete internationale Filmproduktionen. Die Filmauswahl wurde am 8. Februar 2021 bekannt gegeben.[19]

Als Auszeichnung wird je ein Gläserner Bär von einer Kinder- (elf Berliner Kinder im Alter von 11 bis 14 Jahren) und einer Jugendjury (sieben Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren) an einen Spielfilm und eine Dokumentation vergeben. Daneben existiert eine internationale Generation-Kplus-Jury, die vom Deutschen Kinderhilfswerk gestiftete Geldpreise für den besten Lang- und Kurzfilm vergibt. Eine weitere internationale Jury vergibt im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung ebenfalls einen Großen Preis für den besten Langfilm und einen Spezialpreis für den besten Kurzfilm.

Die Mitglieder der internationalen Jury im Überblick, die am 4. März ihre Preisträger bekanntgaben:[20]

Die Generation-Kinderjury und die Jugendjury sowie die 2020 neu eingeführte, unabhängige Jury AG Kino Gilde 14plus wird im Rahmen des Summer Specials ihre Preise vergeben.[20]

Generation Kplus

Filmtitel
(Verweistitel)
Regie Land Anmerkung
Beans Tracey Deer Kanada Kiawentiio, Rainbow Dickerson, Violah Beauvais, Paulina Alexis
Ensilumi
(Erster Schnee)
Hamy Ramezan Finnland Aran-Sina Keshvari, Shahab Hosseini, Shabnam Ghorbani, Kimiya Eskandari
Sommerflirren
(Han Nan Xia Ri)
Han Shuai Volksrepublik China Gong Beibi, Huang Tian, Zhang Xinyuan, Yan Xingyue
Jong chak yeok
(Bis ans Ende der Welt)
Kwon Min-pyo
Seo Hansol
Südkorea Seol Si-yeon, Bae Yeon-woo, Park So-jung, Han Song-hee
Last Days at Sea
(Letzte Tage Am Meer)
Venice Atienza Philippinen, Taiwan Dokumentarische Form
Mission Ulja Funk Barbara Kronenberg Deutschland, Luxemburg, Polen Romy Lou Janinhoff, Jonas Oeßel, Hildegard Schroedter, Luc Feit
Nelly Rapp – Monster Agent
(Nelly Rapp – Monster Agentin)
Amanda Adolfsson Schweden Matilda Gross, Lily Wahlsteen, Marianne Mörck, Johan Rheborg
Eine Schule in Cerro Hueso
(Una escuela en Cerro Hueso)
Betania Cappato Argentinien Mara Bestelli, Pablo Seijo, Clementina Folmer, Irene Zequin

Generation 14plus

Filmtitel
(Verweistitel)
Regie Land Anmerkung
Cryptozoo Dash Shaw USA Animationsfilm
Fighter Jéro Yun Südkorea Lim Seong-mi, Baek Seo-bin, Oh Kwang-rok, Lee Seung-yeon
From the Wild Sea Robin Petré Dänemark Dokumentarische Form
La Mif
(The Fam)
Fred Baillif Schweiz Claudia Grob, Anaïs Uldry, Kassia Da Costa, Joyce Esther Ndayisenga, Charlie Areddy, Amélie Tonsi, Amandine Golay, Sara Tulu
Ninjababy Yngvild Sve Flikke Norwegen Kristine Kujath Thorp, Arthur Berning, Nader Khademi, Tora Dietrichson
Stop-Zemlia Kateryna Hornostaj Ukraine Marija Fedortschenko, Arsenij Markow, Jana Issajenko, Oleksandr Iwanow
Tabija
(The White Fortress)
Igor Drljača Kanada, Bosnien und Herzegowina Pavle Čemerikić, Sumeja Dardagan, Jasmin Geljo, Kerim Čutuna

Perspektive Deutsches Kino

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Die auf Anregung von Dieter Kosslick 2002 entstandene Sektion Perspektive Deutsches Kino präsentiert sowohl kurze als auch lange Spiel-, Dokumentar- und Experimentalfilme von deutschen Nachwuchsfilmemachern mit einer Mindestlänge von 20 Minuten. Sie richtet sich an talentierte Regisseure, die am Beginn ihrer Laufbahn stehen. Eine vorherige Teilnahme der Beiträge an einem Filmfestival war kein Ausschlusskriterium.[21]

Unter den Beiträgen werden der Kompass-Perspektive-Preis (dotiert mit 5.000 Euro), „Kompagnon“-Förderpreis (Stipendium von 5.000 Euro / 2.500 Euro für Kurzfilme) und der Heiner-Carow-Preis vergeben.[21]

Die Filmauswahl wurde am 10. Februar 2021 bekannt gegeben. Aus 225 eingereichten Filmen wurden drei Dokumentar- und drei Spielfilme ausgewählt.[22]

Filmtitel
(Verweistitel)
Regie Land Anmerkung
In Bewegung bleiben Salar Ghazi Deutschland Dokumentarische Form
Instructions for Survival Yana Ugrekhelidze Deutschland Dokumentarische Form
Jesus Egon Christus David Vajda,
Saša Vajda
Deutschland Paul Arámbula, Sascha Alexander Geršak, Roxanna Stewens, Benjamin Stein, Zora Schemm, Angelo Martone
Die Saat Mia Maariel Meyer Deutschland Hanno Koffler, Dora Zygouri, Robert Stadlober, Anna Blomeier, Andreas Döhler, Lilith Johna
When a farm goes aflame Jide Tom Akinleminu Deutschland Dokumentarische Form
Wood and Water Jonas Bak Deutschland, Frankreich Anke Bak, Ricky Yeung, Alexandra Batten, Patrick Lo, Theresa Bak

Retrospektive

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Mitte Oktober 2020 wurde mit No Angels – Mae West, Rosalind Russell & Carole Lombard der Titel der Retrospektive bekannt gegeben. 2021 soll das komödiantische Werk der drei US-amerikanischen Schauspielerinnen Mae West (1893–1980), Rosalind Russell (1907–1976) und Carole Lombard (1908–1942) mit einem Filmprogramm aus ca. 30 Filmen im Mittelpunkt stehen. Neben einer gleichnamigen deutsch-englischen Publikation soll die Retrospektive mit Veranstaltungen in der Deutschen Kinemathek ergänzt werden.[23]

Das Programm wurde am 8. Februar 2021 bekannt gegeben. Es wurden ausschließlich US-amerikanische Produktionen ausgewählt.[24] Im Rahmen des Berlinale Summer Specials 2021 konnten jedoch die zum größten Teil aus klassischem Filmmaterial bestehenden Filme nicht gezeigt werden, sodass die Retrospektive auf 2022 verschoben wurde.[25]

Filmtitel
(Verweistitel)
Regie Jahr Darsteller
Belle of the Nineties Leo McCarey 1934 Mae West, Roger Pryor, Johnny Mack Brown, John Miljan
Design for Scandal
(Rache ist süß)
Norman Taurog 1941 Rosalind Russell, Walter Pidgeon, Edward Arnold, Lee Bowman
Every Day’s a Holiday
(Jeder Tag ein Feiertag)
A. Edward Sutherland 1938 Mae West, Edmund Lowe, Charles Butterworth, Charles Winninger
Four’s a Crowd
(Liebe zu viert)
Michael Curtiz 1938 Errol Flynn, Olivia de Havilland, Rosalind Russell, Patric Knowles
Go West Young Man
(Auf in den Westen)
Henry Hathaway 1936 Mae West, Warren William, Randolph Scott, Alice Brady
Goin’ to Town Alexander Hall 1935 Mae West, Paul Cavanagh, Gilbert Emery, Marjorie Gateson
Hands Across the Table
(Liebe im Handumdrehen)
Mitchell Leisen 1935 Carole Lombard, Fred MacMurray, Ralph Bellamy, Astrid Allwyn
Hired Wife William A. Seiter 1940 Rosalind Russell, Brian Aherne, Virginia Bruce, Robert Benchley
His Girl Friday
(Sein Mädchen für besondere Fälle)
Howard Hawks 1940 Cary Grant, Rosalind Russell, Ralph Bellamy, Gene Lockhart
I’m No Angel
(Ich bin kein Engel)
Wesley Ruggles 1933 Mae West, Cary Grant, Gregory Ratoff, Edward Arnold
Klondike Annie Raoul Walsh 1936 Mae West, Victor McLaglen, Phillip Reed, Helen Jerome Eddy
Lady by Choice David Burton 1934 Carole Lombard, May Robson, Roger Pryor, Walter Connolly
My Little Chickadee
(Mein kleiner Gockel)
Edward F. Cline 1940 Mae West, W. C. Fields, Joseph Calleia, Dick Foran
My Man Godfrey
(Mein Mann Godfrey)
Gregory La Cava 1936 William Powell, Carole Lombard, Alice Brady, Gail Patrick
Mr. & Mrs. Smith
(Mr. und Mrs. Smith)
Alfred Hitchcock 1941 Carole Lombard, Robert Montgomery, Gene Raymond, Jack Carson
My Sister Eileen
(Meine Schwester Ellen)
Alexander Hall 1942 Rosalind Russell, Brian Aherne, Janet Blair, George Tobias
Night After Night Archie Mayo 1932 George Raft, Constance Cummings, Wynne Gibson, Mae West
No Man of Her Own Wesley Ruggles 1932 Clark Gable, Carole Lombard, Dorothy Mackaill, Grant Mitchell
Nothing Sacred
(Denen ist nichts heilig)
William A. Wellman 1937 Carole Lombard, Fredric March, Charles Winniger, Walter Connolly
She Done Him Wrong
(Sie tat ihm Unrecht)
Lowell Sherman 1933 Mae West, Cary Grant, Owen Moore, Gilbert Roland
Take a Letter, Darling
(Liebling, zum Diktat)
Mitchell Leisen 1942 Rosalind Russell, Fred MacMurray, Macdonald Carey, Constance Moore
This Thing Called Love Alexander Hall 1941 Rosalind Russell, Melvyn Douglas, Binnie Barnes, Allyn Joslyn
To Be or Not to Be
(Sein oder Nichtsein)
Ernst Lubitsch 1942 Carole Lombard, Jack Benny, Robert Stack, Felix Bressart
True Confession
(Ein Mordsschwindel)
Wesley Ruggles 1937 Carole Lombard, Fred MacMurray, John Barrymore, Una Merkel
Twentieth Century
(Napoleon vom Broadway)
Howard Hawks 1934 John Barrymore, Carole Lombard, Walter Connolly, Roscoe Karns
What a Woman!
(Eine Frau hat Erfolg)
Irving Cummings 1943 Rosalind Russell, Brian Aherne, Willard Parker, Alan Dinehart
The Women
(Die Frauen)
George Cukor 1939 Norma Shearer, Joan Crawford, Rosalind Russell, Mary Boland

Preisträger

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Die Jurys gaben die Preisträger am 4. bzw. 5. März 2021 bekannt. Die offizielle Preisverleihung für den Wettbewerb, Berlinale Shorts, Encounters sowie die Gewinnerfilme des Berlinale Dokumentarfilmpreises und des GWFF Preises Bester Erstlingsfilm fanden während des Publikumsfestivals am 13. Juni 2021 in der Open-Air-Spielstätte auf der Museumsinsel statt.[26][27]

Internationaler Wettbewerb[28]

Encounters[29]

Dokumentarfilmpreis

  • Bester Dokumentarfilm: Wir (Nous) – Regie: Alice Diop
  • Lobende Erwähnung: The First 54 Years – An Abbreviated Manual for Military Occupation – Regie: Avi Mograbi

Berlinale Shorts[30]

Generation

Kinder- und Jugendjurys

Internationale Jury:[32]

  • Kplus
  • 14plus:

GWFF Preis Bester Erstlingsfilm

Publikumspreise[33]

  • Berlinale Publikums-Preis Wettbewerb 2021:
  • Panorama-Publikumspreis:

Preis Perspektive Deutsches Kino

Unabhängige Jurys

  • Caligari-Filmpreis

Förderpreise

Die Förderpreise wurden im Rahmen des Berlinale Industry Events im März verliehen:

  • Kompagnon-Förderpreise[36]
  • ARTEKino International Award
  • Eurimages Co-Production Development Award
  • VFF Talent Highlight Award
  • Development Grant in Honor of Dimitri Eipides
  • Preisträger: Dragons – Regie: Miguel Antunes Ramos
  • Lobende Erwähnung: The Two Mountains Weighing Down My Chest – Regie: Viv Li
  • Filmpreis für internationale Zusammenarbeit Deutschland / Arabische Welt (letztmalige Vergabe)
  • Best-Pitch-Award:

Ausgesetzte Preise

Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde die Verleihung folgender Preise im Jahr 2021 ausgesetzt:

Preise der unabhängigen Jurys:

Leserpreise:

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Commons: Internationale Filmfestspiele Berlin 2021 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d Goldene Bären–Gewinner*innen bilden Internationale Jury der 71. Berlinale. In: berlinale.de (abgerufen am 1. Februar 2021).
  2. Eröffnung des Berlinale Summer Special. In: berlinale.de, 8. Juni 2021 (abgerufen am 10. Juni 2021).
  3. Berlinale 2021: Festival findet physisch statt / Genderneutrale Schauspielpreise. In: berlinale.de, 24. August 2020 (abgerufen am 24. November 2020).
  4. "Pro Quote Film" kritisiert geschlechtsneutrale Berlinale-Preise. In: rbb.de, 25. August 2020 (abgerufen am 24. November 2020).
  5. Dennis Ruh wird neuer EFM-Direktor / Erster Ausblick auf den EFM 2021. In: berlinale.de, 7. September 2020 (abgerufen am 24. November 2020).
  6. Berlinale 2020: Chile wird „Country in Focus“ beim EFM. In: berlinale.de, 14. Mai 2020 (abgerufen am 24. November 2020).
  7. Christiane Peitz: Interview mit Regisseur Mohammad Rasoulof „Nein-Sagen hat große Schönheit“. In: tagesspiegel.de, 28. Februar 2021 (abgerufen am 1. März 2021).
  8. Andreas Busche: Kinder an die Macht. In: tagesspiegel.de, 4. März 2021 (abgerufen am 5. März 2021).
  9. Wettbewerb – Neugestaltung filmischer Formen (Memento des Originals vom 11. Februar 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de. In: berlinale.de, 11. Februar 2021 (abgerufen am 11. Februar 2021).
  10. Berlinale Special - Spannende Geschichten, aktuelle Themen, persönliche Reisen. In: berlinale.de, 11. Februar 2021 (abgerufen am 11. Februar 2021).
  11. Berlinale Series 2021: Toxische Antihelden, Utopien von Freiheit. In: berlinale.de, 26. Januar 2021 (abgerufen am 27. Februar 2021).
  12. Encounters – Ein Gefühl von Entdeckung zurückgewinnen. In: berlinale.de, 10. Februar 2021 (abgerufen am 10. Februar 2021).
  13. a b Encounters Jury. In: berlinale.de (abgerufen am 19. Februar 2021).
  14. Panorama 2021: Zwischen Zweifel und Revolte. Kritische Blicke auf Machtverhältnisse. In: berlinale.de, 10. Februar 2021 (abgerufen am 10. Februar 2021).
  15. Berlinale Shorts. In: berlinale.de. Abgerufen am 15. Februar 2019 (Richtlinien).
  16. Berlinale Shorts 2021: Erzähl mir von Dir, damit ich die Welt verstehe. In: berlinale.de, 9. Februar 2021 (abgerufen am 9. Februar 2021).
  17. Internationale Kurzfilmjury. In: berlinale.de (abgerufen am 19. Februar 2021).
  18. Slalomfahrten zwischen Fiktion und Dokument: zu den Filmen des 51. Berlinale Forums. In: berlinale.de, 9. Februar 2021 (abgerufen am 9. Februar 2021).
  19. Berlinale Generation 2021: Sanft flüsternd, laut schreiend. In: berlinale.de, 8. Februar 2021 (abgerufen am 9. Februar 2021).
  20. a b Generation-Jurys 2021. In: berlinale.de (abgerufen am 19. Februar 2021).
  21. a b Perspektive Deutsches Kino. In: berlinale.de. 5. Februar 2018, abgerufen am 15. Februar 2019.
  22. Perspektive Deutsches Kino 2021: Gehen oder Bleiben? Wie und wo wollen bzw. können wir leben?. In: berlinale.de, 10. Februar 2021 (abgerufen am 12. Februar 2021).
  23. Retrospektive „No Angels – Mae West, Rosalind Russell & Carole Lombard“. In: berlinale.de, 15. Oktober 2020 (abgerufen am 24. November 2020).
  24. Berlinale 2021: Retrospektive „No Angels – Mae West, Rosalind Russell & Carole Lombard“ . In: berlinale.de, 8. Februar 2021 (abgerufen am 9. Februar 2021).
  25. Retrospektive, Berlinale Classics & Hommage. In: berlinale.de, abgerufen am 10. Februar 2022.
  26. Preisverleihung am 13. Juni auch mit Gewinnerfilmen des Berlinale Dokumentarfilmpreises und des GWFF Preis Bester Erstlingsfilm. In: berlinale.de, 8. Juni 2021 (abgerufen am 10. Juni 2021).
  27. Torsten Landsberg: Berlinale hat ihre Bären vergeben. Deutsche Welle, 13. Juni 2021, abgerufen am selben Tage.
  28. Berlinale 2021: Bärengewinner*innen des Wettbewerbs stehen fest (Memento des Originals vom 5. März 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de. In: berlinale.de, 5. März 2021 (abgerufen am 5. März 2021).
  29. Berlinale 2021: Preise in der Sektion Encounters. In: berlinale.de, 5. März 2021 (abgerufen am 5. März 2021).
  30. Die Preise der Berlinale Shorts 2021. In: berlinale.de, 4. März 2021 (abgerufen am 4. März 2021).
  31. Ausgezeichnete Filme für ein junges Publikum im Rahmen des Berlinale Summer Special. In: berlinale.de, 26. Mai 2021 (abgerufen am 10. Juni 2021).
  32. Generation Kplus und 14plus: Die Preise der Internationalen Jury von Generation. In: berlinale.de, 4. März 2021 (abgerufen am 4. März 2021).
  33. Die Gewinnerfilme der Publikumspreise (Memento des Originals vom 21. Juni 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de. In: berlinale.de, 20. Juni 2021 (abgerufen am 20. Juni 2021).
  34. Die Teddy Award Preisträger*innen 2021. In: berlinale.de (abgerufen am 19. Juni 2021).
  35. Berlinale 2021 – The Critics Prizes. In: fipresci.org (abgerufen am 8. März 2021).
  36. Verleihung des Kompagnon-Förderpreises 2021 von Perspektive Deutsches Kino und Berlinale Talents. In: berlinale.de, 3. März 2021 (abgerufen am 8. März 2021).